"Drei Tage Regen bei maximal 15°, wenig Chance auf Wind bzw. Thermik"
So lautete die Wetterprognose für den Riva Cup am Gardasee vom 25. – 27. September.
So lautete die Wetterprognose für den Riva Cup am Gardasee vom 25. – 27. September.
Glücklicherweise
zeigte sich der See aber beinahe von seiner besten Seite.
Jeden Tag Wind in der üblichen Stärke...
Gut, von der Gewitterfront mit Windstärken von 9 Beaufort, von den fliegenden Katamaranen am Wasser und den in den Mooringleinen im San Nicolò verhängten Korsaren abgesehen natürlich. Am Freitag konnten deshalb keine Wettfahrten gesegelt werden.
Im Anschluss begann dafür das Suchspiel nach den verwehten Ausrüstungsgegenständen (unser Spinnaker hatte es über das Hafengebäude bis zum Tunnel geschafft).
Jeden Tag Wind in der üblichen Stärke...
Gut, von der Gewitterfront mit Windstärken von 9 Beaufort, von den fliegenden Katamaranen am Wasser und den in den Mooringleinen im San Nicolò verhängten Korsaren abgesehen natürlich. Am Freitag konnten deshalb keine Wettfahrten gesegelt werden.
Im Anschluss begann dafür das Suchspiel nach den verwehten Ausrüstungsgegenständen (unser Spinnaker hatte es über das Hafengebäude bis zum Tunnel geschafft).
Am Samstag
und Sonntag konnten dafür jeweils 3 Wettfahrten bei Nordwind gesegelt werden.
Besonders die Downwindkurse waren darum technisch und taktisch sehr
anspruchsvoll.
Dabei waren 17 Boote am Start, davon 3 Österreicher.
Für Gardasee-Verhältnisse war
das Feld durchaus eng beieinander, das Niveau hoch.
Bester Österreich wurde Peter
Tschada mit Sabine Gülker mit einem Endergebnis von Platz 7.
Was noch zu
erwähnen wäre:
Die selbstfahrenden GPS-Bojen. Sie sind zwar schlecht sichtbar, machen den
Bojenleger/innen aber dank Fernsteuerung sichtlich Spaß…
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