12 Mannschaften, davon 4 1/2 österreichische, durften an einem der beiden Regattatagen den starken Wind am Achensee genießen, auch wenn sie dafür einige Stunden Regen und Kälte aushalten mussten. Trotzdem gab es Personen, die der Kälte trotzen wollten und sich kurz vorm Zieleinlauf auf Spikurs für einen Sprung in das erfrischende Wasser entschieden (Florian H.)...
Am nächsten Tag war leider nicht genug Wind um eine weitere Wettfahrt fahren zu können. Außerdem war am zweiten Tag die Motivation der meisten Teilnehmenden auf mysteriöse Weise (könnte möglichweise an der Außentemperatur gelegen haben) verschwunden und als die Wettfahrtleitung mitteilte, dass es noch einen Startversuch für die letzte ausstehende Wettfahrt geben würde, waren nur mehr 4-5 Personen bereit ihr Segelgewand anzuziehen.
Dies fand Fabian H. sehr traurig, wollte er doch noch einen Versuch unternehmen die Vereinskollegen auf AUT839 vernichtend zu schlagen. Dieses Erlebnis hat Fabian H. sehr mitgenommen, jedoch versucht er aus seinem emotionalem Tief hinauszukommen um weitere Regatten bestreiten zu können.
Neben dem Segeln durften wir uns am hervorragendem Essen erfreuen und hoffen nächstes Jahr wieder an einer so schönen Veranstaltung teilnehmen zu dürfen.
Fabian Heiligenmann (AUT 1826)
Is nais die Bericht
AntwortenLöschenStell da vor du bist es Kind vo ana Familie in Alaska beim Fußballspielen...
AntwortenLöschenIs nice hello i am under the water drowning blub blub laut fabian h.
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